Andreas Zapf

Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales

1970 - heute

Andreas Zapf, Dipl.-Ing. Univ. in der Fachrichtung Maschinenbau, war nach seinem Studium in Stabsstellen von Unternehmen der Logistik- sowie der Druck- und Papierverarbeitungsbranche tätig. 1995 wechselte er zum Gewerbeaufsichtsamt München und 2001 zu dem für den Vollzug des Arbeitsschutzrechts in Bayern zuständigen Ministerium, zzt. dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration (StMAS). In der aktuellen GDA-Periode ist er der Leiter des GDA-Arbeitsprogramms „Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes“.

Themenblöcke

Arbeitsschutz mit Methode Mittwoch, 12.10.2016, 09:15 - 12:15 Uhr, Kopenhagen 1+2

Eine gute und funktionierende Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes rechnet sich für den Betrieb – unter anderem durch eine höhere Produktivität oder eine verbesserte Rechtssicherheit. Sie ist umso wirksamer, je besser Arbeitsschutzbelange in betriebliche Prozesse und Entscheidungen integriert sind. Mit einem Arbeitsschutzmanagementsystem kann die Arbeitsschutzorganisation unabhängig von der Betriebsgröße über die gesetzlichen Anforderungen hinaus optimiert werden. In der Veranstaltung wird auf gesetzliche Anforderungen, wertschöpfungs- und prozessorientierte Ansätze und auf Unterstützungsangebote der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie – GDA eingegangen.

Arbeitsschutzorganisation Dienstag, 23.10.2018, 13:30 - 16:30 Uhr, ICS | C6.1

Eine gute und funktionierende Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes rechnet sich für den Betrieb – unter anderem durch eine höhere Produktivität und eine verbesserte Rechtssicherheit. Sie ist umso wirksamer, je besser der Arbeitsschutz in betriebliche Prozesse und Entscheidungen integriert ist.

In der Veranstaltung wird u. a. auf den im Rahmen eines Arbeitsprogramms der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) ermittelten Stand des betrieblichen Arbeitsschutzes in Deutschland und auf Methoden zur Verbesserung der Arbeitsschutzorganisation eingegangen, sowie ein Ausblick auf Handlungspotentiale gegeben.